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Wichtiger Sieg der SG im Kellerduell
Halbzeit: 36 : 33 ( 18 : 8, 18 : 25, 21 : 16, 23 : 24 )
Am Samstagabend gastierte die SG Hilkerode/Birkungen bei der BG 74 Göttingen II. Die Gäste konnten das Spiel mit 80 : 73 ( 36 : 33 ) für sich entscheiden.
Die Herthaner, die vor dem Spiel Tabellenletzter waren, konnten mit einem Sieg gegen die BGer an ihnen vorbeiziehen. Das Hinspiel Ende November konnten die Göttinger nach zweimaliger Verlängerung knapp für sich entscheiden (83:80). Der Coach der SGer konnte das erste Mal in der Saison auf einen Kader von 12 Spielern zurückgreifen.
Die Voraussetzungen für ein gutes und wichtiges Spiel waren somit gegeben.
Coach Ballhausen schickte Hegemann, Körner, Bader, Dietrich und Niedzwiecki zu Beginn der Partie aufs Parket der FKG Halle in Göttingen. Diese fanden hervorragend ins Spiel und führten bereits nach dem ersten Viertel mit 18 : 8.
Im zweiten Viertel fingen sich die Gäste aus Göttingen allerdings und verkürzten immer wieder den Abstand; sie konnten das Viertel mit 25:18 für sich entscheiden.
In die Halbzeit ging es mit einer knappen Führung 36 : 33 zu Gunsten der SGer.
Im dritten Viertel wechselte das Momentum immer wieder, die BGer kamen in der 26. Minute auf einen Punkt an die SGer ran. Jedoch konnten Körner durch zwei verwandelte Freiwürfe und Hegemann durch einen wichtigen Dreier die Führung wieder ausbauen. Das dritte Viertel konnten sich die Gäste mit 21 : 16 holen.
Im letzten Viertel kamen die Göttinger noch einmal dicht ran. Durch leichte Fehler der Herthaner im Aufbauspiel und gute Verteidigung des Heimteams gab man den BGern noch eine Chance das Spiel zu gewinnen. Nach einem Timeout der Hilkeröder bewies die Gästemannschaft Charakter, Einsatz und Willen. Zwar verloren sie das Viertel mit 23 : 24, jedoch gewannen sie ihr erstes Spiel in dieser Saison.
Coach Ballhausen war nach dem Spiel mit der Leistung seines Teams absolut zufrieden und hofft auf weiter Siege seines Teams in der Bezirksoberliga.
Für die SG punkteten:
Körner (18), Niedzwiecki (26), Aust (5), Godehardt, Hegemann T. (7), Dietrich (5), Bader (16), Zhu, Kohlrautz (3), Isecke , Weber , Hegemann P.
SG unterliegt deutlich in Wolfsburg - 52 : 106
Halbzeit: 22 : 50 ( 12 : 25; 13 : 25; 14 : 26; 13 : 30 )
Nur mit 7 Spieler ( inklusive Coach Ballhausen ) trat die SG die Reise zum Tabellenführer nach Wolfsburg an. Kurzfristig fielen noch Holger Kohlrautz und Jonas Dietrich aus. Ballhausen hatte noch auf die Schnelle einen Pass für Shilin Zhu besorgt, damit er noch mitspielen konnte. ( Er trainiert seit einigen Wochen schon mit der Mannschaft )
Wolfsburg startete gleich mit einem Dreier und es folgten noch vier weitere im ersten Viertel. Natürlich war die Verteidigung sehr löchrig bei den Gästen, da Norbert Niedzwiecki, der einzige große Spieler war. Jacob Weber musste in der Defense spielen und er gab sein bestes. Die Gastgeber spielten eine sehr aggressive Manndeckung in ihrer Hälfte und man erzielte viele Steals, die sie für viele Fastbrecks nutzten. Zur Halbzeit hatte man fast ein identische Ergebnis erreicht, wie im Hinspiel. Im 3. Viertel gelang der SG einige sehr gute Spielzüge die auch zu Punkten führten. Aber immer wieder setzten sich nun die Wolfsburger unter den Korb, mit ihrem langen Center ( ca. 2,05 m ), durch. Ihn konnte man nicht stoppen. Er erzielte 3 krachen Dunks, die man natürlich nicht verhindern konnte. Im Schlussviertel konnte man sehen, das Wolfsburg unbedingt die 100 Punkte, erzielen wollte und sie starteten mit einem 10 : 2 Lauf. Natürlich ging zum Ende des Spiels die Luft aus, da man ja fast komplett durchspielen musste. Ballhausen war dennoch nicht ganz unzufrieden, da er auch viele gute Sachen sah. Greger Fiedler hatte Tom Hegemann gut entlastet und auch Shilin hatte gegen die körperlich überlegenen Gastgeber, für seinen ersten Einsatz, uns gut geholfen. Nun liegt die Konzentration in 2 Wochen auf das nächste Spiel, bei der BG 74 Göttingen, wo man Chancen hat zu gewinnen.
Punkte: Körner, F ( 12 ), Weber, J ( 3 ), Fiedler, G ( 8 ), Zhu, S ( - ), Hegemann, T ( 5 ), Niedzwiecki, N ( 24 ), Ballhausen, J ( - )
SG Hilkerode/Birkungen unterliegt Titelkandidat aus Braunschweig mit 51:71
Halbzeit: 19 : 37 ( 9 : 17, 10 : 20, 18 : 18, 14 : 16 )
Die SG unterlag am Samstagnachmittag dem klaren Favoriten SG Braunschweig II. Zu allem Überfluss verletzte sich auch noch Spielmacher Tom Hegemann im zweiten Viertel am Sprunggelenk.
Hertha startete mit Hegemann, Körner, Dietrich, Niedzwiecki und Kohlrautz in die Partie. Die Gäste aus Braunschweig brauchten ein wenig Zeit um ins Spiel zu kommen, sie erzielten erst in der 5. Spielminute ihre ersten Punkte. Danach fanden sie aber immer wieder Mittel sich Punkte gegen die Zonenverteidigung der SG zu erspielen. So setzten die Braunschweiger sich Stück für Stück ab und das erste Viertel endete mit einem Spielstand von 9 : 17.
Im zweiten Viertel nahm das Spiel einen ähnlichen Verkauf an und in der 16. Spielminute kam dann der große Schockmoment. Spielmacher Tom Hegemann verletzte sich, nachdem er beim Ballvortrag von hinten von einem Gegenspieler heftig unter Druck gesetzt wurde und darauf umknickte. Für ihn kam nun Dietrich ins Spiel, welcher zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon mit Foulproblemen auf der Bank saß. Zusammen mit Paul Hoppe teilte es sich fortan die Rolle des Spielmachers. Ohne etatmäßigen Point Guard erwartete die SG nun ein hartes Spiel, doch die Spieler ließen sich nicht entmutigen und wollten für ihren verletzten Kapitän eine gute Leistung abliefern. Die Braunschweiger ließen sich allerdings nicht von ihrem Spiel abbringen. Niedzwiecki gelang mit 4 Punkten nacheinander kurz vor der Halbzeit noch ein wenig Ergebniskosmetik (19:37).
In der Halbzeit stellte Coach Ballhausen die Zonenverteidigung um, in der Hoffnung das Spiel der Braunschweiger zu erschweren. Die SG kam gut aus der Pause. Niedzwiecki traf in den Anfangsminuten zwei Dreier und neben ihm konnten auch Körner und Hoppe durch ihre Schnelligkeit punkten. Offensiv lief in diesem Viertel bei den Hilkerödern vieles rund, doch die Braunschweiger kamen weiter souverän zu ihren Punkten und so schaffte man es nicht, den Rückstand zu verkürzen (3. Viertel 37:55).
Das Schlussviertel eröffneten Dietrich und Niedzwiecki mit zwei aufeinanderfolgenden Dreiern, doch danach fiel es der SG schwer zu punkten und damit wurde auch nur die geringste Andeutung einer Aufholjagd im Keim erstickt. Die Braunschweiger schalteten nun einige Gänge zurück und verwalteten das Spiel souverän (4. Viertel 51 : 71)
Coach Ballhausen zeigte sich nach der Partie dennoch nicht ganz unzufrieden mit dem Spiel seiner Schützlinge: „Man muss heute einfach neidlos anerkennen, dass Braunschweig ein um eine Klasse besseres Basketballteam ist. Wir haben das Beste aus unseren Möglichkeiten gemacht und uns gerade in der zweiten Halbzeit ganz gut verkauft. Gegen ein starkes Braunschweiger Team nur 71 Punkte zuzulassen ist völlig in Ordnung, unsere defensive Leistung hat gepasst. Wir haben uns allerdings mal wieder schwergetan selbst zu Punkten zu kommen, der Ausfall von Tom hat das auch nicht leichter gemacht. Paul und Jonas haben ihn allerdings gut vertreten. Wir hoffen nun, dass seine Verletzung nicht zu schlimm ist und dass er schnell wieder fit wird.“
Punkte SG: Niedzwiecki, N ( 29 ), Körner, F ( 9 ), Hoppe, P ( 5 ), Kohlrautz, H ( 2 ), Dietrich, J ( 6 ), Hegemann,T ( - ), Hegemann, P ( - ), Isecke, T ( - ), Godehardt, S ( - )
SG unterliegt der Eintracht Braunschweig 68:85
Am späten Samstagabend trat die SG mit einer Rumpftruppe bei der Eintracht Braunschweig an. Coach Ballhausen konnte nur auf sieben Spieler zurückgreifen.
Die SG startete mit Hegemann, Körner, Dietrich, Niedzwiecki und Kohlrautz gut in die Partie. Man konnte den Ball gut bewegen und stand hinten sicher in der Zonenverteidigung. Auch im zweiten Viertel hielt man gut mit und konnte durch kämpferischen Einsatzwillen einen zwischenzeitlichen 10 Punkte Rückstand (34:24, 14. Minute) innerhalb bis zum Viertelende egalisieren. Einziger Wehmutstropfen der ersten Halbzeit war die Verletzung von Dietrich, der mit Knieproblemen, ausgerechnet nach seinem auskuriertem Meniskusriss, ausgewechselt werden musste.
In der zweiten Halbzeit begann die Eintracht sich nun Stück für Stück abzusetzen. Hegemann konnte immer wieder offensive Akzente durch schwierige Dreier oder mutige Drives setzen, doch es reichte nicht um den Rückstand zu verkürzen. Auch im letzten Spielabschnitt fand die SG kein Mittel gegen die Distanzwürfe der Eintracht. Diese verwaltete nun die Führung souverän und so ging das Spiel mit 85:68 verdient an die Gastgeber aus Braunschweig.
Ballhausen nach Spielende: „Wir haben in der ersten Halbzeit gut mitgehalten. Hätten wir dieses Niveau gehalten, wäre hier heute unser erster Sieg drin gewesen. Der Ausfall von Jonas hat dies allerdings erschwert, hoffentlich hat er sich nicht wieder schwerer verletzt. Auch wenn der Einsatzwille und Kampfgeist vom ganzen Team gepasst hat, verdient Tom heute ein Extralob. Durch seine Punkte sind wir im dritten Viertel im Spiel geblieben. Auswärtsspiele werden in dieser Saison wohl alle besonders schwer werden wenn immer nur 7 Spieler mitfahren wollen.“
Viertel: 19:19; 21:21; 23:11; 22:17
Punkte SG: Körner (14), Niedzwiecki (17), Tom Hegemann (24), Kohlrautz (8), Paul Hegemann (3), Dietrich (2), Zapfe
Kein Chance für die SG in Wolfenbüttel - 38:104 Niederlage
Halbzeit: 22 : 45 ( 12 : 18; 13 : 25; 9 : 22; 8 : 23 )
Gegen die Gastgeber ( Norddeutscher Meister Ü-40 ) gab es nichts zu holen. Auch die körperliche Überlegenheit war ausschlaggebend.
Die SG startete mit Körner, Kohlrautz, Bader, Godehardt und Niedzwieki. Das erste Viertel verlief noch sehr ausgeglichen und Fabi Körner markierte die ersten Punkte des Spiels. Körner musste in diesem Spiel, die Aufgabe des Aufbauspielers übernehmen. Dies war eine Aufgabe, die er teilweise gut machte. Natürlich fehlten die Anspielstationen, da die SG mit vielen jungen Spielern anreiste. Im 2. Viertel kamen die Wolfenbüttler immer besser ins Spiel, es wurde jeder Abspielfehler und Unkonzentriertheit zu einfachen Punkten genutzt. Zur Halbzeit lag man dann schon mit 23 Punkten zurück. In der 2. Halbzeit, besonders im letzten Viertel, wurde es besonders deutlich, da die Gastgeber einige System super ausspielten und nun auch ihre körperliche Überlegenheit unter den Körben nutzten. Immer wieder brach der MTV an der Grundlinie durch und man fand kein Mittel gegenüber den überlegenen und clever spielenden Center. Ballhausen konnte mit den Spielern, die ihm zur Verfügung standen, nicht viel mehr erwarten. Es fehlte in der 2. Halbzeit ein wenig an Einsatzbereitschaft, und einfach die Kraft und Kondition, um mit den routinierten Wolfenbüttlern, mit zu halten. Wichtig für Ballhausen war aber auch, dass man überhaupt angetreten war und das die jungen Spieler Einsatzzeit und Spielpraxis bekommen haben. Besonders Paul Hegemann hat dies als jüngster Spieler ganz gut genutzt. Man hofft nun fürs nächste Spiel, dass gegen SG Braunschweig, am kommenden Wochenende, wieder einige Stammspieler, dazu stoßen.
Punkte: Körner, F ( 6 ), Zapf, J-H ( - ), Bader, N ( 11 ), Godehardt, S ( - ), Weber, J ( 2 ), Hegemann, P ( - ), Niedzwiecki, N ( 15 ), Kohlrautz, H ( 4 ), Isecke, T ( - )
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